Celibidache und Furtwängler Der große

philharmonische Konflikt in der Berliner
Nachkriegszeit

Celibidache und Furtwängler Der große

philharmonische Konflikt in der Berliner
Nachkriegszeit

Bestellnummer: GN416266
VerlagsartikelNr..: 9783896397089
Verlag: Wißner Verlag

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Inhalt:
Lang, Klaus, ed
Mast, Mark, ed
Celibidachiana II: Dokumente und Zeugnisse, Band 2
Zweite, völlig überarbeite und erweiterte Auflage mit der
Erstveröffentlichung der Celibidache-Briefe.
Der Krieg ist zu Ende, aber das musikalische Leben im zerstörten Berlin geht
weiter. Furtwängler hat von den alliierten Siegermächten Dirigierverbot, Leo
Borchard übernimmt die Führung der Philharmoniker. Mit einem Kopfschuss endet
diese unvollendete Karriere. Doch da steht ein 33-jähriger rumänischer
Student bereit: Sergiu Celibidache. Gleich in seiner ersten Spielzeit
dirigiert er 108 () Konzerte und knüpft mit Furtwängler freundschaftliche
Kontakte. Der geeignete Nachfolger scheint gefunden zu sein. Doch das
Vertrauen zwischen den beiden Männern wird erschüttert.
Es geht um Celibidaches frühe Zeit, um seinen beispiellosen Aufstieg und die
- wie er selbst sagte - schwerwiegende Traumatisierung durch Wilhelm
Furtwängler. Briefe, Interviews und zahlreiche Fotos dokumentieren das
Nachkriegs-Berlin in seiner dramatischsten Orchestergeschichte. Sergiu
Celibidache ist 1996 gestorben. Seine Briefe an Furtwängler erscheinen hier
zum ersten Mal im Druck.

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